Tagebuch

Escort Tagebuch Magdalena

Magdalena ist eine große Persönlichkeit. Aufgewachsen in Köln und Warschau, kommen ihre Eltern aus der Schweiz und Russland. Daraus ergibt sich ein erotischer Mix aus Sinnlichkeit und Leidenschaft. Es fällt schwer, Magdalena zu widerstehen. Sie hat hinreißende helle Haut. Sanft und sehr weich. Sie ist aber auch ein warmherziger Mensch. Sie ist nun 30 Jahre alt und wird mit jedem weiteren Jahr schöner und exklusiver. Magdalena ist nicht nur ein Traum, sondern auch ein wahrer Geheimtipp im Escort Köln.

Magdalena berichtet über den Escort Köln:

In Köln habe ich lange nach einer Escort Agentur gesucht. Es scheint so, als ob jeden Tag ein neuer Escort Service eröffnet. Leider stellen sich das viele zu einfach vor. Doch nach viel Stress habe ich dann eine Begleitagentur gefunden, die seriös und schon seit über 10 Jahren auf dem Markt ist. Dort stimmt das Klima und vor allem die Bezahlung. Ein Büro hat mir in Köln tatsächlich ein Stundenhonorar von 50 Euro als üblich benannt. Unglaublich, was es für Anbieter gibt! Ich kann jeder Dame, die im Escort Job anfangen, will nur raten, sich ausführlich zu informieren. Geht nie zu einer neuen Agentur. Sucht Euch immer nur Anbieter, die schon seit Jahren auf dem Markt sind! Die Suche war damals wie gesagt sehr anstrengend. Nun bin ich schon 4 Jahre dabei in Köln, teilweise manchmal auch in anderen Städten. In dieser Zeit habe ich vieles erlebt. Im Großen und Ganzen aber eigentlich nur gute Sachen. Nur einmal in den ganzen 4 Jahren hatte ich einen Mann, der sich absolut nicht gepflegt hat. Haare waren fettig, Körpergeruch und mehr. Verständlich, dass ich diesen für den Escort Köln abgelehnt hatte. Dafür sind andere zuständig.

Warum im Escort Köln

Meine Freundin, die von meinem Escort hier in Köln weiß, hat mir oft die Frage gestellt, was mich an diesem Job reizt. Ok, ich gebe zu. Damals war es einfach das Geld. Ich hatte gehört, dass man schnell um die 5.000 bis 10.000 Euro verdienen konnte. Allerdings war das mehr ein Lockmittel. Am Anfang war es wirklich schwierig. Mehr als 1.500 Euro blieben mir im Monat nicht. Miete, Krankenversicherung, Kleider und viel mehr mussten noch abgezogen werden. Die ersten 4 oder 5 Monate waren für mich sehr hart. Ich musste sparen und an manchen Tagen fragte ich mich wirklich, warum mache ich das??? Doch nach und nach wurde es besser. Ich begriff, was im Escort wichtig ist. Damals war ich zu einseitig fixiert. Ich dachte einfach es geht hauptsächlich um Sex und fertig. So wirkte ich auch viele Kunden. Erst mit der Zeit entwickelte ich mich. Meine Agentur hier in Köln hat mir dabei gut geholfen. Heute biete ich einen Full-Service an. Die Kunden mögen es. Mein Verdienst ist deutlich gestiegen und liegt mittlerweile im gehobenen Niveau. Davon kann ich sehr gut leben. Aber es war kein einfacher Weg dahin.

Escort Köln als Erfüllung

Fragt mich heute meine Freundin, so kann ich sagen, der Escort in Köln ist meine Erfüllung. Ich bin keine Frau, die Kinder haben will. Eine Familie kann ich mir nicht vorstellen. Am Herd stehen, Wäsche waschen. Nein, das bin ich nicht. Ich liebe die Freiheit, die Ungezwungenheit im Escort. Und biete den Kunden einen spannenden Background. Geschäftsleute, Politiker und viele Persönlichkeiten, die unser aller Leben bestimmen, treffe ich. Macht, Sex und Geld kommen zusammen. Das ist unheimlich spannend und faszinierend. Gutes Essen, guter Wein und einfach ein gutes Leben. Das alles bietet mir der Escort. Aber liebe Frauen. Ich gebe zu bedenken, dass es für mich bis dahin ein sehr schwieriger Weg war. Oft musste ich über meinen Schatten springen. Auch im Escort kommt nicht einfach alles angeflogen. Ich musste lange in Köln kämpfen. Doch nun hat es sich gelohnt und ich steige weiter höher. Deshalb vor allem an Frauen, die neu einsteigen wollen. Lasst Euch nicht mit großen Versprechen locken. Wie in jedem anderen Beruf auch ist der Weg nach oben schwierig. Es braucht Zeit. Und man muss wirklich für den Escort geeignet sein. Ich habe viele Frauen getroffen, die das nicht sind und bereits nach einigen Wochen verzweifelt waren.

Bald mehr von Magdalena

Fotograf: Katharina Bregulla / pixelio

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