Tagebuch

Escort Köln Tagebuch Lisa 3

Nach dem letzten Escort Date in Köln folgt das nächste schon 2 Tage später. Ein Mann aus der Türkei ist hier für einige Tage in Köln. Er möchte wohl einmal abseits seiner Familie ein schönes Abenteuer erleben. Bei den ganzen Escort Damen hat er sich für mich entschieden. Ich fühle mich geehrt. Ich hatte schon heute Morgen das Gefühl, das es ein besonderer Tag werden wird. Laut meiner Escort Agentur ist er um die 40 Jahre alt, gut situiert und spricht ein sehr gutes Deutsch. Heute ist Freitag. Gegen Abend soll ich in sein Hotel kommen. Er hat Etage und Zimmernummer genannt. Das wird mein erstes Mal sein, das ich mich vorbei an der Rezeption, hin zum Aufzug vorbei schleiche. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Er ist in einem der größten Hotels von Köln abgestiegen. Wenn alles gut geht, bleibe ich bis Sonntagabend bei ihm. Ich strahle. Eigentlich hatte mich die Agentur Chefin darauf hingewiesen, dass Escort Damen am Anfang fast immer nur kurze Dates in Köln erhalten. Nun gleich zwei Mal Glück zu haben, das ist natürlich finanziell für mich besonders gut. Ich muss ehrlich sein, der Gedanke auf ein Abenteuer mit einem Südländer, lässt mich ein wenig Feucht werden. Irgendwie schäme ich mich. Aber warum eigentlich. Ich werde doch dafür bezahlt!

Hotel im Escort Köln

Pünktlich komme ich ins Hotel. Ganz vorsichtig und leise gehe ich hinein. Verschämt schaue ich mich um. Nicht auffallen denke ich mir. Völlig neue Situation für mich. Immer wenn mich jemand anlächelt, oder sieht denke ich, ohhhh nein er/sie weiß es. Aber ich denke, man macht sich zu viele Gedanken. Da hinten ist schon der Aufzug. Ich drücke, das Signal leuchtet. In diesem Moment schaut der Concierge rüber. Ich denke nur, komm schon Du Ding, komm endlich. Wo bleibt dieser … Fahrstuhl. Endlich, die Türen öffnen sich. Bitte, bitte, keine anderen Fahrgäste! Und es erfüllt sich. Ich bin alleine in einem mit Glas ausgekleideten Fahrstuhl. Ich frage mich, ob es hier Kameras gibt. Ich hatte einmal mit einem Ex-Freund ein Erlebnis im Fahrstuhl. Wir wollten das einmal so wie im Film machen. Stopp-Knopf drücken und dann … na, ihr wisst schon. Hat auch geklappt. Aber am Ende war alles auf Film … schäm, peinlich, peinlich. Und dann soll ich angeblich auch noch Kratzspuren mit meinen Schuhen verursacht haben … Rechnung kam. Mein Vater hat bezahlt. Das war die peinlichste Situation in meinem jungen Sexleben.

Gute Zähne und moderner Anzug

Ich gelange zur zweiten Etage. Schaue mich wieder erneut um, ob mich vielleicht jemand sehen könnte. Vielleicht habe ich einfach zu viele Filme gesehen. Schließlich sind wir nicht in New York. Zimmer XX erreicht. Ich klopfe dreimal und warte. Dann höre ich eine Stimme, Schritte … was erwartet mich, wie sieht er aus, wie wird er sein. Sind Türken nicht streng gläubig? Ich weiß es nicht. Als sich die Tür öffnet, strahlt ein nettes Gesicht. Ein Mann, groß und auf den ersten Blick gut gebaut. Gute Zähne. Moderner Anzug. Er begrüßt mich und bitte mich herein. Wir stellen uns vor und nehmen uns in den Arm. Die ersten 5 Minuten finde ich immer schlimm, obwohl dieses eigentlich erst mein 2. Date ist. Doch es verläuft flüssig. Kein Unterbruch. Als er mir die Hand nochmals reicht, erhalte ich das vereinbarte Honorar. Ich werfe nur einen verstohlenen Blick darauf und stecke es in die Handtasche.

Er begrüßt mich mit einer Falsche Champagner. Es prickelt herrlich. Der Ausblick auf Köln ist von hier sehr schön. In den oberen Etagen muss es wohl noch schöner sein. Als er mich von hinten umarmt, stehe ich am Fenster und sehe sein Spiegelbild durch das Fensterglas. Ich spüre was er will und genieße es. Es dauert beinahe 2 Stunden und es hat mir gefallen. Gut, meine Füße wurden nicht bedacht. Aber als Escort Frau kann man nicht alles haben.

NIghtlife in Köln

Nach der Dusche geht es ins Nightlife. Er möchte richtig was erleben und fragt mich, wo gute Bars und Clubs sind. Keine Discotheken. Sondern elegante Clubs, in denen man trinken und tanzen kann, ohne von zu jungen Menschen gestört zu werden. Ich zeige ihm was er sucht und so erleben wir beide einen ausgelassenen Abend mit Musik, Drinks und Tanzeinlagen. Seine Finger kann er nicht von mir lassen. Auch die Nacht, die eigentlich mehr schon Tag ist und die nächsten 2 Tage werden super aufregend und schön. Aber am Sonntagabend bin ich todmüde und froh in mein eigenes Bett fallen zu können. Doch zu früh gefreut. Eine Freundin hat auf mein privates Handy gesprochen. Ihr Freund hat sie verlassen. Also muss ich sie anrufen. Es vergehen 3 Stunden, gefühlte 6, bis sie sich ein wenig beruhigt hat. Ich brenne darauf ihr von meinem Fußabenteuer zu erzählen, aber es ist wohl nicht passend. Das sind so Momente, wo ich als Escort Dame einen Mann für die intensive Fußliebkosung buchen würde. Hmmmm, wäre das toll. Oder werde ich jetzt auch schon zu einer Fußfetischistin?

Bald mehr zu Lisa und ihrem Tagebuch …

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