Samantha, so der Künstlername einer hinreißenden Escort Dame erzählt immer wieder gerne von Ihren Erlebnissen. Seit über 15 Jahren ist sie im Business. Mit süßen 19 Jahren ist Samantha in den Escort eingestiegen. In den vielen Jahren, beinahe eine Ewigkeit hat sie bereits in vielen Städten Deutschlands gearbeitet. Für fast 1 Jahr war sie auch in Frankreich und verdiente dort damals besser als in Deutschland. „Sex war für mich immer eine Sucht“, berichtet Samantha. Jeden Tag, eine kleine Dosis und ich war gut drauf. Praktisch aus allen Schichten kamen die Kunden im Escort. Vom Bäckerlehrling bis hin zum bekannten Politiker und auch Polizisten kamen oft und gerne. Jeder wollte sich austoben. Natürlich gab es auch Männer, die einfach nur reden wollten. Doch beim Thema Sucht spricht Samantha auch die Drogen-Problematik in dem Gewerbe an. Die Preise fallen seit vielen Jahren. Immer mehr Kunden wollen immer weniger bezahlen und gleichzeitig mehr Leistung haben. Zwei Faktoren, die jedoch nicht zusammenpassen. So merkt Samantha an, das es für Neueinsteiger nicht mehr so einfach ist wie früher. Sie müssen zu mehr bereit sein und auch die eigenen Tabus schnell über Bord werfen, um weiterhin im Escort überhaupt bestehen zu können. Ein großes Problem sind mittlerweile auch Escort Damen, die nur wenig oder fast kaum Deutsch sprechen. Sie machen zwar fast alles, eine Unterhaltung ist aber kaum möglich. Drogen seien hier oft weit verbreitet, wie Samantha zugibt.
Suchtgefahr groß
Samantha gibt allerdings an, sich immer davon fern gehalten zu haben. Für sie seien es immer nur legale-mischungen.com oder Ähnliches gewesen. Das was heute als Poppers angeboten wird, gab es früher bereits in anderen Versionen. Warum einige oder mittlerweile viele Escort Girls jedoch auch immer öfters den harten Drogen verfallen, kann sie nicht verstehen. Andernfalls erfordern der Preisverfall und das Wegbrechen vieler Tabus beim Sex oft einen hohen Tribut. Dabei verfallen viele Escort Damen den Drogen. Manche Frauen machen es sich aber einfach zu leicht. Statt sich den Problemen zu stellen, greifen sie lieber zu. Der Weg ist geebnet. Legale Rauschzustände seien für sie ok. Keinesfalls aber Drogen wie Marihuana, Haschisch oder andere. Das ist ein Tabu. Samantha hat allerdings den Vorteil, dass sie bereits seit 15 Jahren im Business ist und somit ein alter Hase. Viele junge Escort Damen haben eben jenen Vorteil nicht und verfallen leider immer wieder den unterschiedlichsten Süchten.
Wann kommt das Ende
Mit 35 Jahren gehört Samantha mittlerweile in die alte Regie. Sie weiß, dass in diesem Alter ein Umdenken erfolgen muss. Nur wenige Kunden interessieren sich für Damen über 35/40 Jahren. Allerdings möchte sie den Sex noch einige Jahre genießen, immerhin ist es ihre persönliche Droge. „Jeder Mensch hat seine ganz eine Droge. Wichtig ist es genau diese zu finden, ohne dass dabei die eigene Gesundheit leidet.- Und für mich ist es klar der Sex in allen Variationen. Von romantisch bis richtig hart und schmutzig.“