Tagebuch

Tagebuch Lisa Escort Köln 2

JA! JA! JA! Mein erster Kunde ist da!!! Gerade erst hat der Escort Köln mich angerufen. Heute Abend soll es losgehen! Der Kunde kommt, er ist da!!! Ich freue mich. Mein erstes richtig verdiente Geld. Ich freue mich wirklich unglaublich. Das ist auch gut so, ansonsten wüsste ich, wie nervös ich in Wirklichkeit bin. Nach den Informationen der Escort Agentur ist der Kunde wohl zwischen 30 und 40 Jahre alt und ein Geschäftsmann. Er möchte mit mir essen gehen und bei gefallen kann ich vielleicht auch über Nacht bleiben. Das wäre der Wahnsinn. Gleich mein erster Kunde und dann so viel zu verdienen. Ja, ich will über Nacht. Für mich wäre das wirklich viel Geld. Außerdem hatte ich so lange kein Sex mehr. Der Mann wünscht sich für das Essen in Köln elegante und feminine Kleidung.

Hmmmm … was soll das nun bedeuten. Feminin und elegant. Also betonend und zurückhaltend oder doch eher ohne zurückhaltend aber elegant. Oder elegant mit viel Ausschnitt. Oder doch geschlossen und nur feminine Formen erkennbar??? Ich rufe die Agentur an. Sie hilft mir und erklärt es mir.

Nun stehe ich am Kleiderschrank und bin wieder genau so ratlos. Ich finde mein Lieblingskleid. Vielleicht passt das ja. Ein wunderschönes Kleid in Elfenbeinfarben. Mist, nun kann man meinen Slip durch das Kleid sehen. Nicht passend zum Wort elegant. Und wenn ich keinen Slip anhabe, sieht man beim Sitzen meinen nackten Po. Also weg damit. Nach dem Suchen finde ich dann ein weinrotes Kleid. Es ist auch etwas länger. Man kann also nicht sofort alles sehen. Trotzdem werden meine Beine betont. Ein BH lässt sich darunter aber nicht tragen. Dieser würde sich abzeichnen und das wäre nicht elegant. Wer als Mann glaubt, die Wahl des Kleides ist schwierig hat mich noch nie bei den Schuhen erlebt. In der Abstellkammer habe ich mir extra Bretter einbauen lassen. Hier stehen mehr Schuhe als in manchem Laden. Nach den Schuhen fehlen nur noch die Handtasche und die passende Geldbörse zum Outfit. Ob man sich als Escort Dame nicht einfach auch für die Anziehzeit bezahlen lassen könnte? Ich glaube, dann müsste ich nie wieder im Escort Köln arbeiten!

Escort in Köln mit Duft

Da ist er. Schmächtig, dünn mit einem Bart. Der Bart passt nicht so richtig, da die Nase zu lang ist. Aber sonst macht er einen guten Eindruck. Wir umarmen uns und ich schnuppere an ihm.- Mache ich bei jedem Mann. So merkt man schnell ob ein Mann nur die billig Parfums aus dem Supermarkt nutzt oder wirklich gute. Am schlimmsten sind diese Sprühdeos für unter 10 Euro aus dem Supermarkt. Die stinken furchtbar. Doch dieser nette Mann hat ein wirklich gutes Parfum. Ich tippe auf Boss.

Im Restaurant ist es sehr angenehm mit ihm. Ich muss mich wieder darauf besinnen, was ich gelernt hatte. Besteck immer von außen nach innen. Es ist das erste Mal, das ich für das Essengehen bezahlt werde. Das macht mich nervös. Wir lachen und scherzen. Er ist Vertreter für Haushaltswaren. Und er redet gerne über die Arbeit. Langweilig, sehr trockene Themen. Aber ich lächle und zeige ihm, wie sehr mich seine Gespräche interessieren. Das macht ihn selbstbewusster. Aber jetzt wird es zu viel. Da hilft nur eines. Ich setze mich so provokant zu ihm, dass er meine langen Beine sehen kann. Vielleicht bringt ihn das auf andere Themen. Und es scheint zu funktionieren. Ganz wie aus Versehen landet seine Hand auf meinem Bein und bleibt auch da liegen. So als habe sie ein Anrecht auf genau diese Zentimeter von meinem Bein. Ganz nebenbei fragt er mich, ob ich über Nacht bei ihm bleiben will. Auf diese Frage habe ich gewartet. Denn das bedeutet für mich mehr Geld im Escort Köln. Und gleich beim ersten Escort einen Kunden zu bekommen, der einen Overnight bucht, ist doch schon etwas. Viele Frauen in Köln schlagen sich mit Kunden rum, die nur für 2 Stunden buchen. Das ist kein einträgliches Geschäft. Mit einer kleinen Pause nicke ich charmant und ich sehe die Freuden in seinem Gesicht. Für eine Frau ist das immer eine besondere Wertschätzung, wenn Sie von einem Mann begehrt wird. Auch wenn es nur im Escort ist.

Escort Köln: Spaziergang ins Hotel

Nach dem Essen unternehmen wir einen kleinen Spaziergang. Er benimmt sich plötzlich wie ein kleines Kind. Er fasst mich immer an. Trägt mich auf seinen Armen über den Zebrastreifen. Aber ich finde es toll. Dass so erwachsene Männer plötzlich wieder zu Kindern werden können. In solchen Momenten fühlt Frau sich dann nicht mehr als Escort in Köln, sondern als die wahre Geliebte. Auch wenn es nur für ein paar Stunden ist.

Im Hotel angekommen umarmen und knutschen wir. Seine Zunge braucht ein wenig Übung. Sie befindet sich in meinem Mund und flutscht dort von einer Seite zu der nächsten. Ich warte nur noch, bis sie sich irgendwo verhakt. Aber sonst kann er gut küssen. Ich liebe Küsse mit viel Spuke. Ich finde es schlimm, wenn ein Kuss vollkommen trocken ist. In die Dusche gehen wir gemeinsam und ertasten und beobachten unsere Körper.  Ich brauche mich nur an die Wand zu lehnen und seine flinken Finger schäumen meinen ganzen Körper ein. Wo seine Finger doch überall sind und reinpassen. Ich bin ganz erstaunt. Doch bevor wir zu sehr aufweichen, trocknen wir uns gegenseitig ab. Dabei zeige ich ihm auch gleich, wie gut ich Französisch beherrsche. In der Schule habe ich es jedoch nicht gelernt.

Vom Bad zum Fuß, oder vom Kuss zu den Zehen

… schon sind wir im Bett Raum. Ein großes Bett mir rosa Bettwäsche. Ganz wie für eine Prinzessin. Ich glaube hier könnte ich Tage im Escort Köln verbringen. Mit dem Telefon den Room-Service rufen und alles wird von seiner Kreditkarte abgebucht. Er kommt auf mich zu und fängt an begierig mich an den intimsten Stellen zu küssen und zu berühren. So macht Escort Spaß. Ich denke in dieser Situation plötzlich an meine Freundin, die ganz in der Nähe meines Hotels im Kaufhaus arbeitet. Sie bekommt netto 9,80 Euro pro Stunde aktuell und ist am Tagesende vollkommen geschafft. Eine eigene Wohnung kann sie sich noch nicht leisten. Und ich liege hier und lasse mich für ein 15-faches ihres Gehalts im Escort Köln einfach verwöhnen … Mhhhh, ich hoffe es schmeckt ihm. Jetzt gerade beschäftigt er sich mit meinen Füssen. Ich glaube er ist ein Fußfetischist. Ich habe schon viel darüber gehört aber noch nie etwas damit zutun gehabt. Seit einigen Minuten küsst, und lutscht er nur meine Füße. Er riecht an meinen Zehen, küsst sie voller Leidenschaft und nutzt dann seine Zunge. Egal, Hauptsache es gefällt mir. Und das macht er gut. Wenn alle Männer doch nur so eine Fußmassage geben könnte. Ich soll ihn mit meinen Füssen überall berühren. Und ganz sanft wandere ich so von Stelle zu Stelle. Auch seine für ihn wichtigste Stelle ist davon eingenommen.

Die Füße scheinen es ihm wirklich angetan zu haben. Gut, das ich kein Nagellack benutze. Ich habe noch nie einen Partner gehabt, der so intensiv meine Füße behandelt und dabei so zärtlich ist. Ob ich den Mann auch buchen kann. Quasi mal andersherum im Escort. Ich stelle mir das gerade vor. Jeden Abend ihn für 20 Minuten zu bestellen. Dann wäre ich im Himmel.

Doch nun geht es weiter und er wendet sich auch anderen Stellen zu. Wir erleben wunderschöne intime Zeiten miteinander. Diverse Stellungen und sanfte Leidenschaft machen diese Nacht wirklich zu einem Traum. Ich wünsche mir, dass so jedes Date in Köln wird!

Bald mehr zu Lisa und ihrem Tagebuch …

Hat Dir der Artikel gefallen?
+1
0
+1
0
+1
0
+1
0
+1
0
+1
0
+1
0
Previous ArticleNext Article

1 Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert