Tagebuch

Sextage von Yvonne 6

Das Wochenende beginnt. Für viele bedeutet das lange Ausschlafen, die Stunden bis Sonntagabend in allen Zügen genießen. Für Yvonne in Bonn nicht. Für Sie bedeutet dieses Wochenende Arbeiten, Sex, Begleitung und Sex. Ob das zu einem Vergnügen wird, zeigt sich immer am Ende, sagt sie. „Das Problem ist, das viele Escort Dates in Bonn gut anfangen. Sex macht am Anfang auch Spaß. Doch lange Treffen im Escort können auch belastend sein und manchmal total langweilig oder du entdeckst unangenehme Seiten an Deinem Kunden … Erst am Ende weißt du, ob das Escort Date wirklich schön wars. Das ist zugleich das Dilemma. Dann ist das Treffen in Bonn bereits zu Ende und man kann sich nicht mehr fallen lassen …“

Gegen 15:00 Uhr wartet der Mann aus den arabischen Ländern auf Sie. „Wenn ein Mann aus Arabien alleine nach Deutschland kommt, geht es meistens in Sachen Sex rund zur Sache.“

„Friseur und Sport sind erledigt. Nun geht es flink zum Taxistand und ein paar Minuten später ist sie schon im Hotel. Wir haben uns im Foyer vereinbart. Ich bin ein paar Minuten zu spät und mache mir Gedanken um Einkaufen und Sport. Keinesfalls sollte man über das Date nachdenken oder sich zu hohe Erwartungen gedanklich aufbauen. Dabei sind tiefe Fälle vorprogrammiert.“

Yvonne verrät uns an ihren persönlichen Trick bei jedem Date. Dieser macht uns aber recht konfus. So erzählt Sie, dass ihre ersten sexuellen Erfahrungen in der Schulzeit stattfanden. Damals mit einer Schulkameradin. Sie trafen sich nach der Schule heimlich und schmusten. Mehr passierte auch. „Wir entdeckten jeden Zentimeter unserer Sexualität.“ Ich liebte sie, es war wunderschön. Doch dann betrog sie mich mit einem Mann.“ Sie erklärt dazu: „Liebe und Betrug, Glück und Hass liegen so nahe beieinander, das sich beides in nur wenigen Sekunden miteinander verwischen kann. Ich weiß so, dass jedes Date im Escort Bonn schön aber zugleich auch zum absoluten Horror werden kann. So werde ich vor Enttäuschungen und zu großen Hoffnungen bewahrt.“

Nach den Erzählungen von Yvonne begann das Date in Bonn sehr freundlich. Der Escort Kunde war nett und erzählte viel aus seinem Leben. „Die Männer erzählen einem quasi alles. Wirklich alles, wenn Sie wissen, dass vor Ihnen eine Hure ist. Geheimnisse gibt es dann nicht mehr.“ Zunächst ging es in ein kleines Café, wo geredet und geflirtet wurde. Yvonne begleitete den Mann weiter zu einer geschäftlichen Veranstaltung. Mit viel Charme und einer kleinen Prise Erotik konnte sie sich dort einbringen. Gegen späten Abend und nach langen Gesprächen ging es dann langsam Richtung Hotel. Das Wetter spielte mit. Der Mond leuchtete und in Bonn am Rhein war es angenehm warm. Kneipen waren noch geöffnet. Und die Nachwuchs-Studenten saßen bereits wie jeden Abend am Rhein und übten sich im Bier trinken.

Im Hotel angekommen, machten wir uns frisch. Danach bestellten wir noch ein paar Kleinigkeiten. Ich war überrascht, er trank keinen Alkohol. Auch wenn er aus den arabischen Ländern kommt, habe ich das sonst noch nie erlebt. In der Regel trinkt jeder Escort Kunde, vollkommen unabhängig seiner Religion Alkohol. „Wir flirteten, er streichelte mich und drückte meinen Kopf sanft zu seinem Schoß. Der Wunsch war unverständlich und ich öffnete seine Anzugshose. Ein feiner und weicher Stoff, langsam viel die Hose zu Boden. Seine Calvin Klein Unterhose war nun kein Hindernis mehr für mich. Es brauchte jedoch lange, bis sein kleiner Freund endlich steif wurde. 10 Minuten bearbeitete ich ihn mit allen Tricks. Ich zog mich komplett aus. Rieb sein bestes Stück mit Spuke ein und leckte wie der Teufel. Ich dachte schon, das wird gar nichts. Doch dann regten sich die ersten Nerven und sein Penis baute sich wie ein Luftballon auf. Nun begann unser kleines Liebesspiel im Escort Bonn. Nach einigen Minuten zog er mich in die Hündchenstellung und begann wie ein wilder Teufel in mich rein zu stechen. Wir wechselten unzählige Male die Stellungen und küssten uns wie wild mit Zunge. Spuke und andere Flüssigkeiten wechselten sich dabei gegenseitig ab. Immer wilder wurde das Spiel. Unsere Körper schwitzten. Der Atem wurde schwerer und ich fing an, vor Lust zu stöhnen. Ich schrie. Angst hatte ich allerdings, dass jemand das Schreien falsch verstehen könnte und die Polizei jede Minute in unser Zimmer stürmen würde. Zum Glück ist es nicht passiert.“

Yvonne erlebte mit ihm zwei wunderbare Orgasmen, wie sie beschrieb. „Wir waren feucht, ja richtig nass. Das ganze Bettlaken war durchnässt, alles roch nach Sex. Wenn Du einen guten Sex-Partner hast im Escort, brauchst Du nie wieder Sport zu treiben.“

Damit wollte Yvonne uns sagen: Menschen, die nur wenig Sex haben, sind häufig im Fitnessstudio zu finden. Insgesamt beschreibt sie die Nacht auf Sonntag im Escort Bonn als sehr berauschend aber auch als „sehr anstrengend“. Noch bis zum frühen Nachmittag blieb sie bei ihrem Escort Kunden. „Wir nahmen das Frühstück im Zimmer zu uns. Danach wollte er unbedingt wieder von Neuem. Aber sein Penis spielte leider nicht mehr mit. Also streckte ich mich so, dass er nach Lust und Laune fingern und lecken konnte. Hmmmmmmmm, ein Genusssssssssssss ….“

Das war die Sex Woche mit Yvonne im Escort Bonn. Yvonne sagte uns allerdings, dass jede Woche vollkommen anders ausfallen könnte. Manchmal gibt es Tage, da will Dich einfach keiner. Und dann plötzlich kommen alle und wollen Dich fic***en.

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