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Hinter den Escort geschaut

Immer wieder wagen wir vom Escort Tagebuch auch einen Blick hinter den Vorgang. Zum Thema Escort halten sich zahlreiche Gerüchte und Mythen, die nicht immer der Realität entsprechen müssen. Wer ein Girl einer Agentur bucht, wird mit ihr Sex wollen, lautet einer der zahlreichen Halbwahrheiten. Doch es geht bei einer Escort Buchung keinesfalls immer nur um das Eine. Viele Dinge können hierbei eine Rolle spielen. Grundsätzlich ist das intime Spiel nicht ausgeschlossen und häufig ein Teil des Treffens, jedoch nicht immer der dominante Fokus. Einigen Kunden geht es im Vordergrund oder sogar ganz nur um die Begleitung, die natürlich durchaus mit erotischen Komponenten gemischt werden kann. Das ist zum Beispiel häufig der Fall, wenn die Frauen vom Escort für einen längeren Zeitraum gebucht werden sollen. Escort ist auch nicht gleich Escort. Unterschiede lassen sich hier in der Qualität der Damen erkennen. So kann der Kunde zum Beispiel einen herkömmlichen Escort buchen oder auch eine High-Class Begleitung, wie zum Beispiel beim HCE Escortservice. Das High-Class Angebot zeichnet sich häufig durch viel höhere Ansprüche aus, die der Kunde hierbei stellen kann. Die Damen dort sind nicht nur perfekte Geliebte auf Zeit, sondern auch perfekte Begleiterinnen, die bei jedem Anlass glänzen können. Ob das nun ein Besuch im Sterne Restaurant ist oder eine Begleitung zu einem gesellschaftlichen Anlass. Die Models vom High-Class Escort überzeugen dabei mit Witz, Charme und vor allem Klasse.

Hohe Anforderungen an den Escort

Natürlich gibt es viele weitere Mythen rund um den Escort. Einige vergleichen diesen Service mit dem Angebot auf dem Straßenstrich oder in einem Bordell. Das jedoch ist vollkommen falsch. Männer, die ins Bordell gehen oder gar zum Straßenstrich, sind in der Regel beim Escort unerwünscht. Wie bereits im ersten Absatz erwähnt, geht es bei dieser sehr individuellen Begleitung nicht nur um Sex. Auch die Damen müssen weitaus mehr erfüllen, als nur die Beine breit zu machen. Das Auswahlverfahren bei den Agenturen ist hart. Die Masse, das Alter, das Aussehen müssen natürlich stimmen und dem klassischen Typ entsprechen. Daneben spielen aber auch andere Attribute eine entscheidende Rolle. Als Begleiterin müssen die Frauen natürlich als Zuhörerin, als Gesellschafterin mit einer Prise unaufdringlicher Neugierde überzeugen. Sprachkenntnisse sind ebenso erwünscht, immerhin kommen viele Gäste aus dem Ausland. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Models neben den äußeren Attributen über Köpfchen, Stil und eine gute Allgemeinbildung verfügen müssen. Das ist auch der große Unterschied zum Bordell oder gar zum ungeliebten Straßenstrich.

Männer stehen im Fokus

Geht es um die Mythen rund um den Escort, stehen häufig die Männer im Fokus. Dabei lautet das Urteil immer wieder gleich: Alt, wenig Selbstvertrauen, der typische Beamte halt. Das ist ebenfalls ein Punkt, der sich Abseits jeder Realität bewegt. Sowohl vom Kunden als auch vom Escort Girl werden hohe Ansprüche erwartet. Menschliche Bezüge spielen eine große Rolle und paaren sich mit Stil, Eleganz und Etikette. Ein Großteil der Kunden findet sich in Politik und Wirtschaft wieder und bekleidet hohe Posten. Zeitlich bleibt dabei kaum Zeit für eine normale Beziehung. Ohnehin wünschen sich Frauen in einer normalen Beziehung in der Regel keine Männer, die einen Großteil der verfügbaren Zeit im Büro verbringen. In diesem Fall bleibt der Escort die einzige Alternative. Zugleich aber auch eine wunderschöne Möglichkeit. Denn kaum woanders lassen sich so viele wunderschöne und gebildete Damen treffen, als dort.

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