Tagebuch

Escort Tagebuch Miriam aus Köln 3

Mein Ex-Freund war über das Wochenende bei mir. Er kennt meine Tätigkeit. Doch wir hatten uns lange davor schon getrennt. Sexuell prickelt es jedoch manchmal. Wenn wir beide Lust haben, verbringen wir einfach mal einen Tag miteinander. Dabei kann alles passieren, es kann aber ebenso nur ein langer Tag voller schöner Gespräche werden. Nun kommt gerade ein Anruf. Ein Mann möchte mich heute Abend und die ganze Nacht über für Köln im Escort buchen. Also muss ich meinen Besuch verabschieden. Baden, Frisieren und mich herrichten. Es wird knapp. Ich habe nur noch 95 Minuten. Nein, nur noch 91,5 Minuten. Für eine Frau ist das nichts. Schließlich will und muss ich im Escort überzeugen. Davon hängt es ab, ob er mich wieder bucht und vor allem wie lange er mich sehen will.

Escort Köln … mein Weg

Dabei denke ich immer daran, wie alles angefangen hat. Die Schule mochte ich nie. Ja, ich habe mich schon früh für Jungs interessiert. So wechselte ich auch oft den Freund. Meine Schulnoten litten, obwohl ich gar nicht blöd bin. Meine Lehrer machten mir dann auch immer Vorwürfe, warum ich mich so gehen ließ. Dann schob ich alles auf die Zeitung bravo. Denn diese animierte mich zum Spaß haben und nicht zum Lernen. 2 kurze Beziehungen hintereinander lehrten mich viel. Beide Männer aus Köln liebten mich und doch betrogen sie mich. Jeder hatte eine andere Erklärung. Es klang immer so, als ob die Umstände schuld wären und man eigentlich nichts dafür könnte. Ich fragte mich, ob es die Liebe wirklich gibt? Haben wir nicht alle in der Schule gelernt, dass die Liebe eigentlich durch Schriftsteller nur erfunden wurde und bis dahin eigentlich unbekannt war? Nun ich glaube an die Liebe. Ja, das klingt verrückt. Aber ich wollte nicht suchen und warten. Vielleicht wäre ich meiner großen Liebe morgen begegnet. Vielleicht aber auch erst in einigen Monaten oder in 10 Jahren? Nein, solange konnte und wollte ich nicht warten. Ich mochte Sex. Also entschloss ich, im Escort tätig zu werden.

Mein erstes Date im Escort

In Köln hatte ich dann auch mein erstes Date. Ich war noch 18 Jahre alt. 5 Tage noch und ich würde 19 Jahre alt werden. Mein Zimmer befand sich immer noch bei meinen Eltern, doch die wussten nichts von meiner neuen Tätigkeit. Beim ersten Date machte ich so ziemlich alles falsch. Ich redete zu viel. Vor lauter Nervosität stieß ich im Hotelzimmer die Sektflasche um. Stolperte über meine eigenen Schuhe und verletzte mich dabei auch noch an meinem Arm. Statt liebevoller Intimität musste mein Kunde mich erst hegen und pflegen. Erst später dann kam es wirklich zu dem Escort. Ich schaffte es noch, das Date in Köln herumzureißen. Nun, ich war noch sehr jung und musste vieles lernen. Heute passiert mir so etwas nicht mehr. Mittlerweile habe ich eine eigene kleine Wohnung in Köln. 2 Zimmer und einen schönen Balkon und natürlich einen grrrrrrrrrroßen Kleiderschrank.

Doch verdammt, ich habe noch 31 Minuten, um pünktlich beim Kunden zu erscheinen. Bei einer Begleitung sind Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit enorm wichtig. Kommst Du zu Spät, hat man es als Frau zwar einfacher, es macht aber dennoch keinen guten Eindruck.

Pünktlich und mit großen Strahlen

Nun schaue ich auf meine Uhr. Genau 30 Sekunden zu früh ich habe es geschafft. Komisch, immer wenn ich zu einem Escort Date komme oder mich mit einer Freundin treffe, strahle ich wie ein Honigpferd. Ich kann es nicht abschalten. Oft dauert dieser Zustand an und ich frage mich dann immer, was der Kunde in diesem Moment denken mag. Ach ja, der Kunde. Er sieht gar nicht schlecht aus. Ist aber etwas kleiner als ich. Na ich schätze mal 3 bis 5 Zentimeter. Aber es wird dennoch ein guter Abend und eine sehr amüsante Nacht.

Wir erleben gemeinsam viele wunderschöne Stunden. Doch dann kommt wieder der Morgen und ich liege kaputt neben ihm. Was sich am Morgen hasse? Nein, nicht das Aufstehen. Aber den Gang ins Bad. Viele Kunden sagen mir, ich sähe beim Aufwachen am schönsten aus. Meine Haare sind durcheinander und verwuschelt. Viele wollen dann kuscheln. Aber wenn ich in den Spiegel blicke, bekomme ich es mit der Angst zu tun. Ich muss kämmen und kämmen und es dauert lange bis meine Haare wieder gerichtet sind.

Bald mehr zum Tagebuch von Miriam

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