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Escort Frage: Lehrerin will Escort Job

Heute erreichte unsere Redaktion eine heikle Frage. Darin geht es um eine Lehrerin, die gerne in den Escort Job einsteigen möchte. Wer nun denkt, das sei eine Seltenheit, der irrt. In der Tat arbeiten auch viele Lehrerinnen in Deutschland nebenbei im Escort und Co. Dennoch bringt der Hauptberuf eine kleine Schwierigkeit mit sich, die auch ein wesentlicher Bestandteil bei der Escort Frage ist.

Lehrerin als Escort DameWunsch und Wirklichkeit. Lehrerin nebenbei Escort Dame. Kann das funktionieren?

Hier die Escort Frage

(Name wurde von der Redaktion geändert!)

Liebe Redaktion,
ich spiele mit dem Gedanken, in den Escort Service einzusteigen.
Hauptberuflich befinde ich mich allerdings gerade im Referendariat an
einer Grundschule. Ich Weiß, dass ich meine Nebentätigkeit sowieso
angeben müsste. Aber wäre sie nicht ganz klar ein Kündigungsgrund?
Oder „verschleiern“ die meisten Escort Agenturen die Tätigkeit, so
dass ich offiziell „Messehostess“ o.ä. wäre? Ich bin doch
wahrscheinlich nicht die Einzige mit diesem Problem.

Viele Grüße,
Tanja

Unsere Antwort, auf die Escort Frage

Liebe Tanja, wie bereits in unserer Einleitung erwähnt, hast Du vollkommen recht. Es gibt viele Damen, die hauptberuflich in der Schule (hinter dem Lehrertisch) zu finden sind. Fast alle haben das gleiche Problem wie Du. Vorweggesagt: Unsere weiteren Vermerke sind keine Rechtsberatung und auch nicht als diese zu verstehen (bei konkreten rechtlichen Fragen bitte an einen Rechtsanwalt wenden).

Bei genauer Betrachtung kollidieren bei diesen zwei Tätigkeiten mehrere Interessen miteinander. Da ist zu einem die Schule, die eine solche Nebentätigkeit wohl nicht dulden würde. Zum anderen sind aber da auch die Eltern. Gerade bei einer Grundschule dürfte es zu erheblichen Reaktionen kommen. Zum anderen stellt sich natürlich die Frage, wie Du beide Tätigkeiten miteinander örtlich trennen möchtest. Zwar bist Du als Escort diskret tätig, doch in der Schule stehst Du in der Öffentlichkeit.

Im Grunde wäre es völlig belanglos, was Tanja in ihrer Freizeit machen würde, solange darunter die Leistungen im Hauptberuf nicht leiden. Somit würde aus dieser Sicht nichts gegen den Escort Job sprechen. Leider sind viele Eltern, sollte es einmal herauskommen, ganz anderer Meinung. Gerüchte machen schnell die Runde, vor allem in so sensiblen Bereichen wie der Kinderbetreuung.

Wir würden Dir niemals raten, eine Tätigkeit zu verschleiern oder zu wörtlich zu verändern. Häufig sind die Bedingungen bei der Nebenarbeit deutlich gefasst. Daher können und dürfen wir dazu natürlich keine Tipps geben. Es sei aber gesagt, das sich in den Schulen der Begriff Messehostess auch schon herumgesprochen hat und auch hierbei kleinere Warnlampen leuchten könn(t)en. Ich würde an Deiner Stelle unverbindlich mit einer Escort Agentur sprechen. Dort sind solche Probleme durchaus bekannt. Tipps und vielleicht gute Ratschläge wird man Dir dort gerne nennen. In diesem Sinne wünschen wir Dir, solltest Du Dich für den Escort Job entscheiden, einen wunderbaren Einstieg und viele wunderschöne Erlebnisse.

Dein Redaktions-Team
Escort-Tagebuch.com

PS: Wir freuen uns auf weitere Berichte von Dir!

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1 Comment

  1. Liebe Tanja,

    ich bin Kita-Leiterin in einer katholischen Einrichtung und seit 8 Jahren als Escort tätig. Hatte eine kritische Situation als ich auf einer O- Veranstaltung einen Vater mit seiner Sekretärin traf. der war doch in einer ähnlichen Situation, ist also gut gegangen. Da mein kunde mich für flag freigeben hatte, hat er es sich nicht nehmen lassen meine Tittchen zu bestrafen.
    LG
    Sonja

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