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Verliebt in eine Escort Dame 3

Nun geht es weiter mit der wahren Geschichte zwischen Sascha und seiner Ex Escort Dame. Wie im letzten Teil berichtet, begab sie sich ins Krankenhaus. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Droht erneut ein Abbruch der Schwangerschaft? Der tragische Verlauf ergibt sich aus den nachfolgenden Zeilen. Würde man mit Sascha nicht selbst über dieses leidvolle Ereignis lange gesprochen haben, man würde es für ein Märchen halten. Doch die bitte Wahrheit: Es ist ihm tatsächlich passiert …

Escort Abschied
Ein Bild aus guten Zeiten …

Der Gedanke an Hoffnung …

Vollkommen außer sich, machte er sich direkt auf den Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen fragte er wie ein aufgeregter nach seiner Lebensgefährtin. Die Frau am Empfang wühlte sich durch die Daten, konnte aber keine Angaben zu seiner Tanja finden. Erneut versuchte sie Tanja zu finden. Aber es gab keine Daten.- Sie war nicht im Krankenhaus. Auf dem Handy nur der AB. So blieb ihm nur der Weg nach Hause. Wie ein verrückter fuhr er durch die Stadt. Noch heute erinnert ihn daran ein Foto vom Blitzapparat, das ihn ein kurzes Fahrverbot einbrachte.

In der Wohnung angekommen, war keine Spur von seiner Tanja zu erkennen. Bilder und alle Sachen von ihr waren verschwunden. Selbst ihr Parfum aus dem Badezimmer stand nicht mehr in der Wohnung. Doch nicht nur das. Auch die Reserve an Bargeld, die Sascha in seinem Schreibtisch aufbewahrte, waren weg. Immerhin fast 8.000 Euro. Wenig später erfolgte nur noch eine SMS, dass sich Tanja umbringen wolle. Danach war die Handy-Karte für immer abgeschaltet …

Mehr hörte er nicht mehr von ihr. In seiner Not wandte er sich an die Polizei. Immerhin musste er vom Schlimmsten ausgehen. Dort wimmelte man ihn jedoch ab. Es sei denn, er würde eine Anzeige erstatten. Suchmaßnahmen wollte man ansonsten nicht einleiten. Plötzlich erkannte Sascha sein Dilemma. Er hatte monatelang mit einer Lüge gelebt. Nie hatte er ihren Ausweis gesehen oder ihre Wohnung. Damals, als sie bei ihm Einzog kam sie nur mit Kleidung und wenigen Sachen. Alles erledigte sie in Eigenregie. Spuren blieben nicht zurück. Sie war ein Phantom. Ein kleiner Traum in seinen Erinnerungen. Mehr war nicht mehr geblieben.

Ein Hoffnungsschimmer?

Bis dann einige Monate später, genauer gesagt 8 ½ Monate später eine SMS aus England kam. Das Baby sei auf der Welt, es ist krank. Sie brauche Geld für die Medizin … Sascha bestand auf einen Nachweis über die Geburt. Plötzlich erhielt er eine SMS von Tanjas Mutter, die er nicht einmal kannte. Sie forderte ihn auf, dringend Geld zu senden. Er lehnte es ohne einen Nachweis ab. Damit endete der Kontakt erneut.

Spätere Nachforschungen von Sascha ergaben jedoch, dass Tanja sich nun tatsächlich in England befindet. Durch Zufall konnte er einen Mailaccount von ihr mithilfe eines Experten zugänglich machen. Über Umwege kam er so an die nicht erfreulichen Informationen. Tanja oder wie auch immer ihr Name ist, arbeitet zwar dort nicht als Escort Dame. Dafür ist sie nun aber in einem Massage-Salon zuhause, der auch als billiger Puff bekannt ist. Was für ein Abstieg. Von der Escort Dame zur einfachen Hure … Anzeige hat er nie erstattet. Was hätte es gebracht. Das Geld würde er nie zurückbekommen. Und seine Gefühle und Sorgen konnte ihn auch niemand wiedergeben. Tanja hatte tatsächlich ein Kind. Doch es war nicht von ihm es kam schon einige Jahre früher auf die Welt und lebte wohl bei der Mutter von Tanja.

Sascha fühlt sich freier

Diese Geschichte hat sich in der Tat so abgespielt. Wir haben lange mit Sascha gesprochen. Er war immer unsicher und wusste irgendetwas stimmt nicht. Aber Liebe ist ein so starkes Gefühl, das niemand nach Logik oder Hintergründen fragt … Dennoch sei gesagt, dass dieses Erlebnis nicht allgemein prägend für Escort Damen ist.

Für Sascha war das Erzählen eine Möglichkeit, sich von dieser leidvollen Geschichte abzuwenden und neu anzufangen. Dabei fällt auf, dass jeder von uns in der Liebe unglaublich naiv sein kann. Selbst erfahrene und gestandene Männer würden alles Glauben … Liebe versetzt Berge, egal wie hoch diese auch sein mögen.

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