Tagebuch

First Time: Der erste Kunde

Nun war es so weit. Mit schwachen und zitternden Beinen begab ich mich in das luxuriöse Foyer des Victoria Hotels. Die Dame von Escortservice hatte mir Zeit und Namen des Kunden mitgeteilt. Ich hatte keine Ahnung, wie alt der Mann sein würde. In der Hotelhalle wirkte ich noch sehr unsicher. Immerhin betrat ich damals eine völlig andere Welt. Vor dem Escortservice kannte ich Luxus nur vom Hören sagen oder von den Schaufenstern und Besuchen in Boutiquen. Doch nun war ich überwältigt. Der Mann aus den USA hatte mich für eine Nacht und einen weiteren halben Tag gebucht. Die Zahlung erfolgte damals noch direkt an den Escortservice. Nach erfolgreichem Termin würde ich dort mein Geld abholen können.

Da saß ich nun, als ein Mädchen vom Escortservice

Ich wartete in der Halle, bis ein gut gekleideter Mann auf mich zu kam. Er war (so schätze ich) um die 40 Jahre alt und begrüßt mich umschwänglich mit Englisch. Nun, da war mein erster Gast. Der erste Mann, der dafür bezahlt, mit mir seine Zeit zu verbringen. Es war aufregend, doch gleichzeitig hatte ich auch Angst. Machte ich wirklich das Richtige? Was würde er mit mir machen???

Wir gingen aufs Zimmer

Zimmer, nein. Es war eine kleine Suite. Hier in Deutschland sagt man wohl Junior-Suite. Doch damals als Anfängerin im Escortservice war es für mich Reichtum und Luxus. Heute sicherlich nicht mehr. Eher Normalität. Es war bereits später Nachmittag. Ich glaube gerade um 17 oder 18.00 Uhr. Er bot mir Sekt an. Ich genoss das prickelnde Getränk, wenn gleich ich zu der Zeit sehr unsicher wirkte. Er nannte sich James und war im Finanzgeschäft tätig. Er erzählte mir, von seinem Anruf beim Escortservice und als man ihm dort meine Bilder zusandte. Mit lobender Stimme berichtete er davon, wie er dann von mir träumte und mich so einfach buchen musste.

Eine kleine Vorspeise

James bat mich dann mit einer leisen Stimme, mich auszuziehen. Ich errötete leicht und zog langsam mein Kleid aus. Ich erinnere mich an James sehr gut, nicht jedoch, welches Kleid ich damals getragen habe. War es ein Weißes oder Rotes? Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. James kam auf mich zu, ich zitterte. Er öffnete langsam meinen BH. Ich sah, wie seine Augen leuchteten und er ganz behutsam mich berührte und massierte. Er schubste mich auf das große Bett, von dem man eine gute Aussicht auf die umliegende Gegend hatte. Ich spürte seine feuchte Zunge, die immer weiter nach unten glitt.

Plötzlich zog er mir meinen Slip aus. Nun lag ich vollkommen wehrlos vor ihm. Er konnte meinen ganzen  Körper in allen Einzelheiten erblicken und ich glaube, er war begeistert.

Nun hatte ich das erste Mal, seit dem Besuch im Escortservice das Gefühl, mich fallen lassen zu können. Ich spürte seine Zunge und wie er langsam begann mich zu lecken. Von Sekunde zu Sekunde wurde ich feuchter.  Und immer wieder öffnete ich die Augen und sah genüsslich, wie er begierig nach mir verlangte. Es war ein tolles Gefühl.

Nun war ich an der Reihe

Ganz nach der Manier bei einer Frau vom Escortservice, bat er mich, ihn zu verwöhnen. Er stand vor mir, ich öffnete seine Hose und ich verschaffte ihm ein gutes Gefühl. Mehrere Minuten genoss er meine besondere Aufmerksamkeit und es gefiel im sichtlich. Alles endete in einem Höhepunkt, den er mir sichtlich präsentiere. Und auch ich genoss sein kleines Geschenk voller Wonne. Ich weiß nicht mehr, was ich empfunden hatte. Nur noch erinnerte ich mich daran, dass er sagte:“ Komm mach Dich Frisch, wir gehen in die Stadt. In der Nacht machen wir weiter …“.

Der Bummel vor dem richtigen „Ersten Mal“

Ich machte mich frisch. Mit Mundwasser tilgte ich den Geschmack der Flüssigkeit. Doch irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, das irgendwo Reste in meinem Gesicht hingen.
Beim Bummel zeigte sich mein Kunde sehr spendabel. Neben meinem Lieblingsparfum beschenkte er mich auch mit Unterwäsche. Natürlich vorzugsweise solche, die seine Fantasien anregte.

Danach folgte ein Essen direkt im Steak House (ein kleines aber sehr feines Restaurant im Centrum). Und einige Cocktails in den naheliegenden Bars. Ein ganz klein wenig angetrunken, schlenderte ich mit James zurück zum Hotel. Doch bei all diesen kleinen Geschenken, die ich bei mir trug, gefiel mir langsam meine Arbeit beim Escortservice.

Lese, wie es weiterging.

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