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Rotlicht: Flüchtlinge haben Hausverbot

Die Situation mit den Flüchtlingen in Deutschland spitzt sich zu. Viele problematische Fälle in Schwimmbädern wurden bekannt. Immer wieder gab es sexuelle Übergriffe oder Versuche. Auch im Rotlicht ist die Lage vielerorts sehr pikant. Die Polizei hält sich vielfach zurück, trotz der Silvestergeschehnisse, die wir alle 2015/2016 in den Medien verfolgen konnten. In Stuttgart hat man sich nun zu einem drastischen Schritt entschlossen.

Das bekannte Rotlichtviertel in der Leonhards- und Weberstraße hatte seit vielen Monaten mit Flüchtlingen zu kämpfen. Sie belästigten die Besucher, verfügten über viel Aggression und handelten dort offen mit Drogen. Nicht nur das Rotlicht und die Prostituierten beschwerten sich massiv bei den Behörden, auch von den Anwohnern gab es immer wieder neue Fälle. Deutsche Besucher blieben auf Mitte 2016 im Rotlicht aus. Sie hatten keine Lust mehr auf Vorfälle mit den Flüchtlingen, die diesen Bezirk für sich entdeckten.

Rotlicht beschwerte sich – Polizei sah tatenlos zu

Die Betreiber der Rotlicht Betriebe in Stuttgart wandten sich an die Behörden. Die sahen aber letztlich keinen Grund für ein erweitertes Eingriffen. Selbst die Beschwerden der Anwohner verblieben ohne Gehör. Auch der Oberbürgermeister Martin Schairer nahm sich der Sache nicht an und verharmloste es. So sah er andere Brennpunkte als das Rotlicht in Stuttgart, wie ihn die Stuttgarter-Nachrichten zitierten. Nachdem die Behörden ihre Hilfe verweigerten, musste das Rotlicht handeln. Prügeleien und andere Auseinandersetzungen durch Flüchtlinge nahmen zu. Alle Betreiber schlossen sich zusammen. Ein Hausverbot für Flüchtlinge (Mitte 2016) wurde in Stuttgart verhängt. Dieses gilt in praktisch allen Rotlicht Betrieben. Private Sicherheitskräfte setzen es durch. Die Lage hat sich seitdem ein wenig verbessert.

Auch Escort Stuttgart kritisiert

Im Escort Stuttgart haben sich ebenfalls die Vorfälle mit Flüchtlingen gesteigert. Es kamen von dort immer wieder Buchungen. Die Damen im Escort Stuttgart wurden schlecht behandelt, das Honorar wurde nur teilweise oder gar nicht beglichen. Der Escort Stuttgart schloss sich dem Rotlicht an und verhängte ebenfalls ein Hausverbot für Flüchtlinge. Stuttgart ist aber nur ein Synonym für die zunehmenden Probleme. In ganz Deutschland zeigen sich ähnliche Probleme. Vor allem im Rotlicht gäbe es mit Flüchtlingen eine zunehmende Zahl derer, die sich aggressiv verhalten würden. Viele Prostituierte beschwerten sich über grabschen, Beschimpfungen und Gaffer.

In den letzten 12 Monaten konnten wir außerhalb des Rotlichts zahlreiche Hausverbote für Flüchtlinge erkennen. Schwimmbäder, Diskotheken, Bars und andere Betriebe nutzen Zeitweise immer wieder ein Hausverbot, um Flüchtlinge abzuhalten. Viele Deutsche blieben auch hier aus, da es mit den Neuankömmlingen große Probleme gab. In den Schwimmbädern hingegen mischte sich die lokale Politik ein, die ein längeres Verbot für Flüchtlinge unterband. Die Zustände für Frauen sind aber nach wie vor in Schwimmhallen sehr prekär. Hier kommt es beinahe tagtäglich zu sexuellen Übergriffen oder versehentlichen Berührungen. Ein Problem, das in Deutschland bis heute durch die Behörden gerne verschwiegen wird und keinesfalls thematisiert werden soll.

Polizei bietet keine Hilfe mehr – Hilflosigkeit macht sich breit

Vor allem Frauen, nicht nur im Escort Stuttgart oder generell in der Prostitution in Deutschland, fühlen sich nicht mehr sicher. Die Medien in allen Städten sind voll mit Vorfällen. Der Absatz an Sicherheitstechnik (Spray, Waffen und Messern) nimmt weiterhin zu. Nach den Silvesterereignissen, bei denen die Polizei hilflos dastand und nicht eingreifen konnte oder wollte, gab es sogar Rekordzahlen beim Absatz. Immer mehr Betriebe im Rotlicht verhängen gegen Flüchtlinge ein Hausverbot.

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