Tagebuch

Escort Köln – 4. Tagebuch von Lisa

Nun sind einige Wochen vergangen. Ich habe sehr interessante Escort Dates hier in Köln erlebt. Nur 2 Escort Treffen waren wirklich schlimm. Der eine Mann stank. Ich habe ihn freundlich abgelehnt. Das ging einfach nicht. Und der andere war mehr ein Macho, der eine Frau von der Straße suchte, mit der er dann machen könnte, was er für richtig hält. Solche Männer werden im Escort nicht geduldet. Der letzte Mann wurde auf die schwarze Liste gesetzt. Aber die positiven Eindrücke überwiegen. Mein Studium geht voran. Manchmal ist es schwer, beides miteinander zu kombinieren. Ich möchte ich aber nicht nur auf den Escort verlassen. Eine Alternative muss einfach sein. Ich werde auch älter und möchte nicht irgendwann mit einer kleinen Rente enden. In der heutigen Zeit in der jeder gegen den Kapitalismus eifert, wird das vielleicht nicht gefallen. Aber meine Karriere steht ganz oben. Für mich ist Geld wichtig.

Lisa fühlte sich oft, wie gefangen in einem Netz …

Köln: Blick in die Vergangenheit

Ich bin in Köln aufgewachsen. In einer sehr großen Familie. Mein Vater hat immer (auch heute noch) wie verrückt gearbeitet. Für ihn ist die Arbeit eine Passion, eine Sucht. Auch in meinen Genen ist es. Der Escort ist zum Studium eine sehr schöne Entspannung und zudem noch gut bezahlt. Mit einem der letzten Kunden war ich einen halben Tag in einem Wellnesstempel, hier in Köln. Das hat richtig Spaß gemacht. Wir haben geknutscht, geflirtet und wurden dann auch noch massiert und verwöhnt.

Natürlich gibt es auch Dates, die wirklich schwierig und anstrengend sind. Aber in der Regel sind das 10, wenn es hoch kommt vielleicht 15 Prozent der Begleitungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Anfängerinnen habe ich das Glück im Escort, das mich die Männer in 70 Prozent der Fälle über länger als 6 Stunden buchen. Das ist ein Glücksfall und ohne einen festen Kundenstamm kaum möglich. Warum frage ich nicht, ich bin einfach happy. Meine Mutter lebt mit meinem Vater seit fast 30 Jahren zusammen. Ich glaube die beiden waren sich immer treu. Ob ich mit einem Mann auch nur 5 Jahre fest zusammenleben könnte, bezweifle ich. Männer werden schnell langweilig. Aussehen ist gar nicht einmal so entscheidend. Aber ein Partner muss mich immer wieder überraschen können und sich dabei auch neu erfinden. Doch irgendwann gibt es keine neuen Facetten und die Langeweile kehrt ein. Mit dem Escort bin ich momentan glücklich. Wie das in ein paar Monaten aussieht, weiß ich nicht. Aber momentan könnte ich mir vorstellen, noch lange in Köln so zu arbeiten.

Stress pur im Escort Köln

Jetzt habe ich gerade von Entspannung gesprochen, da kommen zwei Termine hintereinander. Es ist 10:00 Uhr. In der Regel, wenn keine Vorlesungen stattfinden, stehe ich erst um 9:00 Uhr auf. Dann kommt ein langes Bad. Hygiene, Sport und Entspannung. Dann ist es meistens schon 11:00 Uhr und ich kaufe mir mein Frühstück. Nach einer Stunde ist auch das beendet und ich beginne langsam den Tag. Im Internet informiere ich mich, wer wen umgebracht hat, wer gerade versucht einen Krieg anzufangen und welche Aktien in den Keller rutschten. Dieses Wissen ist unglaublich wertvoll im Escort. Wenn der Kunde bemerkt, dass man mitreden kann, fangen seine Augen an zu leuchten. Und das bedeutet Dollarzeichen in meinen Augen.

Doch zurück. Der erste Kunde möchte mich um 13:00 Uhr sehen, der andere um 20:00 Uhr. Kunde eins wünscht nur ein schnelles Escort Date in Köln. Maximal 3 Stunden. Beim anderen Kunden soll ich bis 12:00 zum nächsten Tag bleiben. Das kolludiert zwar mit einer Vorlesung, aber in diesem Fall hat der Kunde Vorrang. Eigentlich mag ich es nicht, 2 Dates an einem Tag zu haben. Aber andernfalls würde ich dann auf einige Hunderter verzichten müssen. Also sage ich zu. Schnell noch in die Reinigung und meine Kleider abgeholt. Ein Vorteil als Escort Dame ist, man kann alle seine Kleider einfach in die Wäscherei bringen und diese Kosten teilweise von der Steuer absetzen. Denn diese ist als Arbeitskleidung anerkannt, laut meinem Steuerberater. Ich glaube davon träumt jede Frau. Auch Schuhe und Handtaschen gehören beim Kauf hinzu. Es ist schön, auch einen guten Steuerberater als Kunden zu haben …

Flink rein und raus in Köln

Doch jetzt muss ich mich flink beeilen und den ersten Kunden glücklich machen. Fast pünktlich komme ich im Hotel an. Es liegt ein wenig abseits in Köln. Also ein Kunde, der nicht so viel Geld hat. Mein Trinkgeld könnte also knapp ausfallen oder entfällt ganz. Ok, nun gut da ist er. Mein Kunde im Escort, der mich unbedingt haben wollte. Ich lasse mir das immer auf der Zunge vergehen. Es törnt an, wenn jemand Dich bucht. Es ist eine Art Bestätigung. Ok, keine Menschliche, aber eine berufliche! Smalltalk, ein kleiner Drink und ab in die Dusche. Bezahlt hat er. Nun ziehen wir die Handtücher wieder aus. Wir streicheln, küssen uns und machen viele Sachen und dann kommt er zum Höhepunkt. Den Rest der Zeit kuscheln wir und ich höre zu, als er über seinen Chef schimpft und ihn als unfähigen Affen beschimpft. Aber ich mag den Affen, immerhin bezahlt dieser das Gehalt meines Kunden und so kann er sich ein Escort Date leisten. Eigentlich sind es immer die gleichen Geschichten, die ich in all den Wochen gehört habe. Entweder ist es zu viel Arbeit, ein böser Chef oder die Ehefrau, die den Kunden schlecht behandelt. Aber egal, ich behandle jeden Kunden gut. Er wird mich nicht vergessen, dafür habe ich gesorgt.

Köln, die 2 Klappe

Es ist schon 18:00 Uhr. Ich bin wieder zu Hause. Ich muss noch mal Duschen. Das Parfum des Kunden ist noch auf meinem Körper. Kein Mann mag es, das Parfum eines anderen zu duften. Es wird knapp. Das Taxi braucht 20 Minuten. Wir haben derzeit viele Baustellen. 10 bis 15 Minuten mehr muss ich einkalkulieren. Und dann ist da noch die Kleiderauswahl.

Bums, genau 20:00 Uhr. Ich stehe vor dem Hotel. Hier war ich schon 4 Mal. Wie eine Katze schleiche ich mich rein. In all den Wochen benehme ich mich dabei immer noch so wie zum Beginn. Komisch. Klopf, Klopf, Dein Schneewittchen ist hier. Ja in der Tat. Ich hatte früher blonde Haare. Aber da mein Teint immer sehr blass ist, hat mir meine Escort Agentur zu schwarzen Haaren geraten. Mit rotem Lippenstift, wie Schneewittchen. Männer lieben das oft mehr, als wenn man unter dem Solarium lag. Die Agentur in Köln hat mehrere Kunden, die speziell nur solche Frauen bestellen. Wenn ich so bedenke ist der Escort eigentlich sehr oberflächlich. Aber andernfalls ist das auch eine Beziehung. Fehler des anderen werden akzeptiert. Aber warum? Oft ist das einfacher, als einen neuen Partner zu suchen. Und wer weiß, was der neue Partner für Macken hätte. Also ist es doch einfacher, den jetzigen Partner weiterhin zu akzeptieren, statt erneut viel Zeit und Mühe investieren zu müssen. Eigentlich ist das ganze Leben oberflächlich. Ich habe eine Feministin an der Uni. Sie redet und redet über die Rechte der Frauen. Dabei können wir doch Leben wie wir wollen. Ich glaube ich bin die bessere Feministin. Ich lebe mein Leben und bin völlig frei. Ich habe freien Sex und genieße diesen. Weg von Konventionen und Zwängen. Das ist für das wahre Leben. Und ich bin eine gute Bürgerin. Bei jedem Escort Date, lasse ich das Finanzamt dran teilhaben. Ich sage immer zu meinem Steuerberater, wenn wir uns intim treffen: Für ein paar Minuten gehen wir jetzt gemeinsam mit dem Finanzamt ins Bett. Dann, wenn die Schuld bezahlt ist, sind wir wieder alleine. Klingt lächerlich, ist aber so.

Nun zurück zum Kunden. Er ist 1,95 oder sogar noch größer. So große Schuhe habe ich noch nie gesehen. Größe 50???? Als er im Badezimmer ist, werfe ich einen Blick auf seine Schuhe. Größe 47. Wow, denke ich nur. Der Mann lebt wirklich auf großem Fuß. Es wird trotzdem ein prickelnder Abend, auch wenn es draußen in Strömen regnet. Wir machen es uns gemütlich. Dinner im Bett und kuscheln. Später etwas härter. Jetzt weiß ich, warum uns Gott nackt auf die Welt brachte!

Das Escort Date ist vorbei und ich bin wieder in meiner kleinen Wohnung. In meinem Einkaufskorb liegt noch frisches Obst und ein Stapel der neusten Frauenzeitschriften. Ich sammle alle Ausgaben. Ich bin verrückt danach. In den meisten Magazinen stehen so witzige Sachen drin, das ich mich manchmal Frage, wie die Journalistin drauf nur gekommen ist. Aber da, neue Schuhe mit Diamanten. Ich habe mich verliebt … Ohhhhhhhhhh
Bald mehr zu Lisa und ihrem Tagebuch …

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