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So schütze ich meine Affäre

Viele, die eine Escort Dame buchen möchten oder aber eine feste Geliebte haben, verfallen leicht in ein sorgloses Verhalten. Das gilt auch für alle, die heimlich auf Sexportalen surfen und dort nach Stimulanz suchen. Viele Männer verschweigen auch das gegenüber ihren Partnerinnen. Die Gründe dafür wollen wir gar nicht näher hinterfragen, sie sind in der Regel so vielfältig, wie die Persönlichkeit von uns.
Interessant hingegen ist aber, dass die meisten Männer mit ihren Affären oder Escort Besuchen auffliegen. Und dafür gibt es eine sehr übersichtliche Anzahl von Gründen, denen wir kurz einmal nachgehen wollen. Wer das erste Mal zu einer Escort Dame geht und zuhause eine feste Partnerin hat, wird sehr vorsichtig vorgehen. Die meisten Girls beim Escort bieten den Service sehr diskret an.

Das Treffen findet meistens im Hotel statt, teilweise auch im Büro. Hat es gefallen, kommt so oder so der Gedanke nach einer Wiederholung und der Kreislauf beginnt. Auffällig oft werden Männer beim 2. oder 3. Treffen sorgloser.

Was zuvor funktionierte, wird auch nun problemlos sein. Das gilt auch für die heimliche Affäre mit der Bürobekanntschaft, die er oft trifft. Die Sorglosigkeit nimmt auch hier mit der Anzahl der Treffen zu. Ebenso können die heimlichen Sexportale zu einem Problem werden. Einige Ansatzpunkte, um mögliche Gefahren klein zu halten, haben wir einmal kurz zusammengefasst.

Wie gefährlich sind Sexportale

Sexportale im Netz bergen 3 Gefahren. Wer sich dort Filme, Bilder oder Frauen vor der Sexcam ansehen möchte, sieht sich oft sehr sorglos. Doch oft ist das fatal. Es gibt hier gleich 3 Gefahren. Zu einem ist da die Zahlung, die fast nur noch per Kreditkarte möglich ist. Wer hier auf Kreditkarte abrechnet, schafft natürlich die beste Voraussetzung, um die Kosten nachverfolgen zu können. Hilfreich ist deshalb ein zusätzliches Prepaid Konto mit Karte, auf dem die anfallenden Kosten einfach abgerechnet werden können. Das zweite Problem sind die Kosten selbst. Denn diese sind oft unklar und nicht sehr transparent. Es gibt einige Seiten, die in eine Kostenfalle locken können. Am Ende stehen dann Mahnungen und Geldforderungen, die auch der Partnerin bekannt werden könnten. Hilfreich sind im Vorfeld Vergleichsportale wie zum Beispiel www.sexportale.org, wo Interessierte vorab wichtige Konditionen abfragen und mit anderen Angeboten vergleichen können.

Der dritte Punkt ist der Browserverlauf. Wer von zuhause surft, kann dadurch leicht enttarnt werden. Spezielle Hilfsprogramme sorgen dafür, dass alle Spuren, die zu den Sexportalen führen, einfach nach Nutzung gelöscht werden. Aber nur jeder 5. Mann denkt daran!

Die Affäre und der Escort

Auch hier lauern viele Gefahren. Die Partnerin ist oft nicht so blind, wie manche sich das vorstellen möchten. Die Zahlung mit der Kreditkarte beim Escort wird manchmal offeriert, führt aber zu dem gleichen Ergebnis wie bei den Sexportalen. Häufig wird ein anderer Firmenname vorgeschaltet, der auf der Abrechnung erscheint. Wer googelt findet aber fast immer einen Bezug zum Escort. Ähnliches gilt für die Affäre. Geschenke, Essen und vielleicht auch Reisen gehören natürlich dazu, um die Affäre am Leben zu halten. Alles was mit der Kreditkarte bezahlt wird, lässt sich aber nachverfolgen. Mit ein wenig Zeit, kann die Partnerin dabei beinahe alles aufdecken. Das Zimmer im Hotel, die Blumen, die Reise, das alles sollte immer bar bezahlt werden oder über eine geheime Prepaid-Kreditkarte. Wer seine Frau betrügen möchte, sollte dafür nicht direkt auf eine feste Affäre setzen. Jede Zweitfrau wird irgendwann Forderungen stellen, die ihn in Bedrängnis bringen werden! Die Gefahr und die Explosion sind vorprogrammiert!

Andere Ansatzpunkte sind Telefon, Kleidung und Parfum

Das Telefon ist verräterisch. In guten Beziehungen würde natürlich keiner der Partner an das Telefon des anderen gehen.- Sind wir wirklich so moralisch? Nein, völliger Blödsinn. Das andere Handy des Partners zu kontrollieren findet in praktisch jeder Beziehung statt. Doch nur ganz wenige geben das offen zu. Wenn Sie mit ihrer Affäre oder dem Escort telefonieren, nutzen Sie eine andere Karte. Die kann dann einfach gut versteckt aufbewahrt werden. Der Trick, die Affäre oder den Escort mit einem Decknamen als Klempner oder Onkel Lulubulli zu verdecken, klappt praktisch nie. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Oft unterschätzt

Ein großer Fehler liegt auch darin, dass die meisten Männer nach dem Besuch bei der Affäre oder dem Escort Date nach Hause gehen. Hier sind die Gefahren besonders groß, selbst wer vorher duscht. Deshalb gilt: Vor dem Gang nach Hause: Duschen und andere Kleidung nutzen. Am besten haben Sie direkt im Büro Ausweichkleidung für den Besuch bei der Affäre oder dem Escort. Das klingt aber kleinlich, denken Sie jetzt. Wie schnell verfängt sich ein Haar der anderen Dame oder ihr Geruch in der Kleidung, wie schnell gerät versehentlich Lippenstift an das Sakko oder das Hemd. Entdeckt das die Partnerin zu Hause, war es das. Daher sollten Sie lieber immer spezielle Kleidung im Büro für die ganz diskreten Besuche liegen haben. So lassen sich insgesamt viele Gefahren vermeiden. Und denken Sie immer an eines: Wer sorglos wird, weil es schon zig Mal vorher klappte, läuft in das offene Messer!

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